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HIV/Aids – Menschlichkeit ist nicht teilbar
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HIV/Aids – Menschlichkeit ist nicht teilbar

14.11.2012 | Zürich

Stigma und Diskriminierung in der Schweiz und in Afrika

Obwohl in den letzten 30 Jahren weltweit enorme Fortschritte gemacht wurden in der Behandlung, der Prävention, der psychologischen Unterstützung sowie in der Begleitung von HIV/AIDS betroffenen Personen, stellt HIV/AIDS nach wie vor eine grosse Herausforderung für die Menschheit dar.

Wichtig ist nun, das bisher Erreichte zu festigen und weiter zu entwickeln; nur so können der positive Trend weiter geführt und neue Herausforderungen angegangen werden. Das Thema muss daher aktuell bleiben.

Menschen, die mit HIV/AIDS leben, leiden oft an Stigmatisierung und Diskriminierung. Dieses Phänomen ist weltweit und in allen Kulturen festzustellen. Die DEZA und die Aids-Hilfe Schweiz laden ein zur Mit der Veranstaltung „HIV/AIDS – Menschlichkeit ist nicht teilbar“ wollen die DEZA und die Aids-Hilfe Schweiz an Beispielen aus Afrika und der Schweiz ein Zeichen für die Betroffenen setzten.

Nebst Bundesrat Alain Berset werden engagierte RednerInnen das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Das Publikum wird die Möglichkeit haben, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen.

Toumani Diabaté wird als UNAIDS International Goodwill Ambassador und Musiker auftreten. Ab 21.00 Uhr findet ein Konzert statt.

Anmeldung für die Veranstaltung (ohne Konzert): bis 6. November 2012 an: health@deza.admin.ch

 


 


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